UEC: Nicht von dieser Welt

Die Organisation trug den Namen STAR COMMAND. Das war ein wenig merkwürdig, da es sich um eine englische Bezeichnung handelte. Englisch aber war eine der Sprachen des Planeten Erde. Und die Erde war eigentlich kein offizielles Mitglied, weder in der Planetenunion noch im Galaktikum. Sie war noch nicht so weit. Und doch hatten jene Wesen, die sich die ACELS nannten, ein besonderes Interesse an der Erde. Sie hatten hier vor langer Zeit ihre erste Basis außerhalb des Planeten ACELS erbaut und eine Präsenz im Sonnensystem etabliert.

STAR COMMAND diente als interplanetare Raumflotte. Sie war aus mehreren Vorgängerorganisationen gegründet worden. Und wegen der Verbundenheit der ACELS zur Erde hatte man damals beschlossen, die Flotte STAR COMMAND zu nennen und auch das Hauptquartier auf die Erde zu verlegen.
Das war eine schwierige Sache. Die Erde war immer noch in primitiven Konflikten um Ideologien, Rohstoffe und Ländereien verwickelt und zwei Machtblöcke standen sich unversöhnlich gegenüber. STAR COMMAND hatte im Geheimen mehrere Basen auf der Erde eingerichtet, einerseits um die Geschicke der Flotte zu lenken, andererseits aber auch, um ein Auge auf die Terraner, die primitiven Bewohner der Erde zu haben. Es war aus unbestimmten Gründen der Wunsch der ACELS. Die Erde spielte eine wichtige Rolle. Die unterschiedlichen Völker der anderen Planeten nahmen es hin und erfüllten den Wunsch der ACELS, auch wenn es ab und zu Widerstand dagegen gab. Es gab sogar Stimmen, die sagten, man solle diesen primitiven Planeten doch einfach erobern, dann sei Schluss mit dem Versteckspiel.
Die ACELS hatten verschiedene andere Planeten des Sonnensystems mit Lebewesen besiedelt. Als die Menschen der Erde soweit waren, die anderen Planeten genauer zu beobachten, setzten die ACELS das RASTER in gang. Das RASTER hüllte die Erde in ein Täuschungsfeld, so dass man die wahre Natur der anderen Planeten nicht erkennen konnte. Und so blieben die Terraner ahnungslos, was die Ereignisse um sie herum betrafen.
Das Hauptquartier von STAR COMMAND befand sich in einem alten Schloss, das die Vorbesitzer abgegeben hatten, weil sie es nicht mehr instand halten konnten. Was genau auf dem Schloss passierte, interessierte die Menschen, die in der Gegend lebten, nicht besonders. Hauptsache, das alte Gemäuer fiel nicht auseinander.
Im Obergeschoss des Schlosses befand sich ein großer Saal mit einem ebenso großen Tisch. Der Saal wurde für Besprechungen benutzt. Und an diesem Tag war eine große Besprechung angesetzt. Vor ein paar Tagen war eine Delegation nach ACELS gereist, denn einer der ältesten der Acelsianer hatte etwas zu verkünden gehabt. Und aus dieser Verkündung sollten nun Konsequenzen gezogen werden.

Um den Tisch hatten sich nicht die üblichen Leute versammelt. Es waren spezielle Menschen, deren Aufgabe es ansonsten war, unerkannt unter den Terranern zu leben. Sie beobachteten diese primitive Lebensform direkt, und das in allen Teilen der Welt. Es waren insgesamt zwanzig. Nicht viel, wenn man bedenkt, wie groß die Welt ist.
Aufgeregte Gespräche wurden geführt. Doch nun verstummten die Gespräche, denn Kommandantin Osyra betrat den Raum.
Wer Osyra zum ersten Mal sah, mochte mit der seltsamen Erscheinung so seine Probleme haben. Sie war fast zwei Meter groß und ein Cyborg. Sie bestand aus kupfer- und goldfarbenem Metall. Ihr Kopf war pyramidenförmig, wobei zwei Seiten bis auf ihre Schultern herabreichten. Die Vorderseite der Pyramide hörte auf halber Höhe auf, wo sich das metallene Gesicht befand. Anstelle von Augen und Mund hatte sie Reihen von blinkenden LEDs. Wenn sie sprach, formten die LEDs unter ihrer metallenen Nase einen Mund, um eine menschliche Form zu simulieren. Der Oberkörper lief in einer dreieckigen Form von den Schultern zur Hüfte, war aber mit Gelenken durchsetzt, damit sie sich bewegen konnte. Ihre Gliedmaßen bestanden aus Metall. Dennoch bewegte sie sich einigermaßen grazil.
Die Geschichte von Osyra war selbst lang und kompliziert. Doch sie war ein Zeichen des Friedens in instabilen Zeiten gewesen. Unter all dem Metall lag ein menschliches Wesen verborgen, und das merkte man auch. Zwar hatte sie manchmal übermenschliche Fähigkeiten, sowohl physisch als auch psychisch, aber sie hatte auch Emotionen.
Die Anwesenden erhoben sich. Osyra erhob ihre metallene rechte Hand und machte eine ausladende Geste.
„Sie brauchen nicht aufzustehen“, sagte sie. „Wir sollten direkt zur Sache kommen, denn Zeit ist kostbar.“
Wer ihre Stimme hörte, konnte etwas verwirrt sein. Man würde es normalerweise erwarten, dass aus so einem metallenen Körper auch eine metallen klingende Stimme kommen würden. Doch dem war nicht so. Osyras Stimme klang schneidend, aber sehr menschlich.
Osyra wuchtete den metallenen Körper auf einen Stuhl an der Stirnseite des großen Tisches. Es war ein alter Tisch, der genug Platz für zwanzig Leute bot. Aber kein runder. Von König Artus und seiner Tafelrunde hatten die Herren dieses alten Schlosses wohl nicht viel gehalten.
„Vor wenigen Stunden war eine Delegation von STAR COMMAND, der Planetenunion und dem Galaktikum auf dem Planet der ACELS“, sagte Osyra direkt. „Einer der ältesten der ACELS hatte eine Mitteilung zu machen.“ Sie hielt inne. „Ich muss mich korrigieren“, meinte sie schließlich. „Eigentlich war es nur eine Anweisung. Das wird wieder für viel Diskussionen sorgen, aber die ACELS haben sich lange aus den Geschicken der Galaxis herausgehalten, da werden wir diese eine Anweisung eben mal ausführen.“
„Wie meinen Sie das, Commander?“, fragte eine junge Afro-Amerikanerin. „Haben die wieder mal keine Erklärung gegeben?“
Osyra schwieg. Wenn sie etwas menschlicher gewesen wäre, hätte sie in dem Moment wahrscheinlich geseufzt. Doch nichts dergleichen war zu hören.
„Sie kennen die Eigenarten der ACELS genausogut wie ich“, sagte sie. „Die sprachen von einem Zeichen, etwas, das sie gespürt hätten. Sowas wie ein Erwachen. Mehr wurde nicht als Erklärung geliefert. Die Anweisung lautet, das Projekt, das wir nun schon seit ein paar Jahren vorbereiten, durchzustarten. Projekt UEC.“
Die Anwesenden sahen sich gegenseitig an. „UEC“ stand für „UnEarthly Child“ – also grob übersetzt Kinder, die nicht von dieser Welt waren – und in der Tat, es lief schon ein paar Jahre in der Vorbereitung. Eigentlich war es schon so weit gediegen, dass man jede Sekunde den Startschuss geben konnte. Aber jetzt, da dieser Moment gekommen schien, war es doch immer noch aufregend.

(c) ASTROCOHORS

Seit Jahren beobachteten die zwanzig im Raum versammelten Menschen vor allem die neue Generation von Menschen. Diejenigen, die gerade Teenager waren. Sie stellten fest, dass nach Jahren, die der Planet Erde in Konflikten versunken war, nun eine Offenheit bei den Menschen zu sein schien, wie sie die Menschheit noch nie gekannt hatte. Ein Miteinander, kein Gegeneinander. Leider war das nicht bei allen der Fall, aber es gab einige vielversprechende Ausnahmen. Getarnt als Organisation für jugendliche Wissenschaftler wurde das Wissen und Verständnis dieser Menschen getestet. Eine andere Organisation sorgte für internationalen Kontakt, so dass die Jugendlichen über die Grenzen hinweg von einander lernen konnten. Dabei blieb allerdings der wahre Hintergrund immer verborgen. Keiner der zwanzig Leute verriet, wer hinter all dem stand. Doch das sollte sich jetzt offenbar ändern.
„Die ACELS sind sich sicher, dass jetzt der geeignete Zeitpunkt ist?“, fragte ein junger Deutscher.
„So sieht es aus“, stellte Osyra fest. „Geschätzter Kollege Hoaxley, meine Freunde, es ist soweit. Wir werden einzelne geeignete Terraner in das große Geheimnis unserer Organisation einführen und hoffen, so die Menschheit weiter nach vorne bringen zu können.“
Die junge Amerikanerin, die zuvor gesprochen hatte, erhob erneut die Stimme: „Was ist, wenn die Jugendlichen nicht Teil des Geheimnis sein wollen oder überfordert sind damit?“
„Miss Newton“, erwiderte Osyra, „Sie wissen, was das bedeutet. Wir werden die Jugendlichen ohnehin mit einer posthypnotischen Blockade versehen müssen, damit sie nicht aus Versehen etwas verraten.“
„Aber ist das sicher?“, fragte Hoaxley. „Ich weiß nicht, ob wir da nicht einen gefährlichen Eingriff vornehmen.“
„Die Posthypnose wurde während des Galaktischen Krieges entwickelt und seither verbessert“, meinte Osyra. „Mittlerweile arbeiten wir mit Chips. Das macht es sehr viel einfacher. Außerdem, wenn die Leute länger zur Organisation gehören, werden wir die Sperre natürlich entfernen, so wie sie bei Ihnen auch entfernt wurde. Wir wollen natürlich nichts riskieren.“
„Wir haben ja die unfreiwilligen Langzeituntersuchungen“, warf Miss Newton ein. „Sie erinnern sich an die Saboteure von vor ein paar Jahren, denen wir einen Block verpassen mussten, damit sie unsere Geheimoperationen nicht an die Ahnungslosen verraten. Diese Leute sind immer noch unter Überwachung und bisher hat sich keine Nebenwirkung gezeigt.“
„Was ist mit den Leuten, die von UFOs reden und behaupten, von UFOs entführt worden zu sein?“, fragte jemand anders. „Können wir sicher sein, dass es sich dabei nicht um Leute mit einer posthypnotischen Blockade handelt, die sich an Teile von dem, was sie erlebt haben, erinnern?“
„Das können wir sicher ausschließen“, erklärte Osyra. „Wir sind jeden Erzählungen über UFO-Sichtungen und angebliche Entführungen nachgegangen. Auch um sicher zu sein, dass nicht irgendeine andere außerirdische Macht hier am Werk ist, die wirklich versucht, auf der Erde zu landen. Alles bisher negativ. Leute mit psychischen Problemen oder Leute, die sich wichtig machen wollen.“
„Was ist mit Roswell?“, fragte wieder jemand anderes.
„Roswell war ein Flugkörpertest der amerikanischen Regierung“, antwortete Hoaxley. „Und die angeblichen Außerirdischen waren Dummys, die man für den Test verwendet hatte. Eine Geheimoperation ja, aber nicht von Außerirdischen.“
„Denken Sie außerdem an den Zwischenfall… wie lange ist es her? 33 Jahre?“, sagte Newton. „Da kam die Posthypnose bei ziemlich vielen Menschen zum Einsatz, und auch hier gab es bisher keine Nebeneffekte.“
„Danke, Miss Newton“, meinte Osyra. „Ich denke, jeder der hier Anwesenden hat ein paar Kandidaten für unser Projekt. Ich möchte, dass Sie sich mit den Experten hier in der Basis besprechen, ob diese Ihre Einschätzungen teilen. Dann möchte ich Sie bitten, in ihre jeweiligen Regionen zurückzukehren und anzufangen, die Jugendlichen langsam an unser Projekt heranzuführen. Bleiben Sie dabei bitte stets in engem Kontakt mit dem Hauptquartier, damit wir über jeden Schritt informiert sind. Haben Sie noch Fragen?“
„Was ist mit dem Vorschlag, den Namen der Raumflotte in einen Begriff aus dem Galstan zu ändern“, meldete sich jemand aus dem hinteren Bereich.
Trotz ihrer mechanischen Gestalt konnte man den Eindruck gewinnen, dass Osyra ein tiefer Seufzer entfuhr. „Diese Diskussion wird seit der Gründung der Flotte vor elf Jahren geführt“, sagte sie. „Ich weiß, werter Kollege, dass das Projekt ‚Astrocohors‘ ein persönlicher Favorit von Ihnen ist, aber das steht dieses Mal nicht auf der Tagesordnung. Und wann es der Fall sein wird, weiß ich nicht.“ Sie sah sich erneut im Raum um. „Sonst noch Fragen?“
Niemand meldete sich.
„Gut“, sagte die Kommandantin. „Dann möchte ich diese Besprechung hiermit beenden und Sie entlassen. Sie haben einiges zu tun. Viel Erfolg!“

Auf dem Gang trafen Hoaxley und Newton aufeinander. Hoaxley stand vor einem offenen Fenster und atmete tief durch.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte die junge Frau.
„Ja“, antwortete Hoaxley. „Irgendwie habe ich auf den Moment gewartet, aber jetzt ist es doch aufregend.“
„Das heißt, Sie haben schon einen Kandidaten?“
„Nicht nur einen“, entgegnete Hoaxley. „Mehrere. Ich weiß aber nicht, ob die alle mitmachen wollen. Wie sieht es bei Ihnen aus?“
„Mir fällt da vor allem ein junges Mädchen ein“, sagte Newton. „Die Vortests sehen gut aus und sie interessiert sich für andere Kulturen. Das ist leider immer noch nicht so verbreitet in den USA. Wo arbeiten Sie eigentlich?“
Hoaxley lächelte. „Hier im Land“, sagte er. „In Deutschland, unten im Süden.“
„Oh! Stimmt es, dass der Kollege, der in der DDR unterwegs war, verunglückt ist?“
Hoaxley verzog das Gesicht. „Er hatte keinen Unfall“, sagte er bestimmt. „Die Stasi hatte ihn abgehört und mitbekommen, dass da irgendwas vor sich geht. Genauso wie bei unserem russischen Kollegen.“
„Oh mein Gott“, entfuhr es Newton. „Dann haben die ihn…“
„Exekutiert, genau.“ Hoaxley drehte sich wieder zum Fenster und sah hinaus. „Wir haben noch versucht, eine Rettungsoperation zu starten. Wir waren aber zu spät. Er war in Bautzen inhaftiert. Bevor wir unser Material über die Grenze bringen konnten, hatten die ihn schon getötet. Er hat aber nichts verraten.“
„Und der russische Kollege?“
„Ähnliche Geschichte“, meinte Hoaxley. „Man hat ihn der Spionage verdächtigt und dann kurzen Prozess gemacht mit einem dieser Nervengifte, von denen man im Westen nicht mal weiß, dass es sie gibt.“ Er senkte den Kopf. „Manchmal ist es schwer, die Geheimhaltung zu bewahren. Wie könnten wir doch die Erde verändern, wenn wir alles das verraten dürften, was hier so passiert?“
„Ja, so fühle ich mich auch manchmal“, gab Newton zu. „Aber vielleicht ändert sich ja jetzt was. Außerdem scheint dieser neue Regierungschef in der UdSSR ein ganz vernünftiger Mensch zu sein. Wie spricht man seinen Namen richtig aus? Gor…“
„Gorbatschow“, sagte Hoaxley. „Es ist nur ein Witz – er ist 54 Jahre alt und trotzdem der zweijüngste Generalsekretär der KPdSU in der Geschichte. Ich weiß nicht. Es bleibt abzuwarten.“
Newton lächelte. „Ja, wie immer. Aber jetzt müssen wir Vertrauen in die jungen Leute setzen“, fügte sie hinzu. „Eine neue Generation, die ganz anders aufgewachsen ist. Vielleicht sehen wir da endlich die Veränderung, die der Planet so dringend braucht.“
Sie verabschiedete sich und ging davon. Hoaxley blickte weiter aus dem Fenster. Einer der Kandidaten, an den er dachte, war gar nicht so weit von ihm entfernt in diesem Moment.
Er und seine Freunde haben die richtige Einstellung, dachte er. Ich werde sie nach Kräften unterstützen. Und dann sehe ich ja, wo das hinführt. 

Kommandantin Osyra hatte sich in ihr Büro begeben und am Schreibtisch platzgenommen, als ihr Adjudant hereinkam.
„Wir haben neue Nachrichten von der Admiralität“, sagte er. „Admiral Faku hat grünes Licht bekommen, seine spezielle Begabtenförderung anlaufen zu lassen.“
„Und das heißt?“, fragte Osyra. „Er braucht doch nicht etwa Kapazitäten hier in BASIS 1?“
„Nein“, antwortete der Adjudant. „Er will das Projekt in der ATLANTIS durchziehen. Sie sind nicht wirklich überzeugt davon, oder täuscht mich mein Eindruck?“
„Die Idee ist im Prinzip nicht schlecht“, gab Osyra zu. „Immerhin geht es darum, begabte Schüler besonders zu fördern. Allerdings hängt Faku dieser unseligen Ideologie von Dolfur Petrov an. Die haben ein sehr verschrobenes Menschenbild, um es mal milde auszudrücken.“
„Dolfur Petrov?“, fragte der Adjudant. „Ist das nicht der mit dem Luftstreicheln und den Handgesten und all diesem… merkwürdigen Zeugs? Also, schon ein bisschen seltsam, aber verschroben?“
„Petrov hat in seinen Schriften behauptet, in das Auge der Quelle der Materie geschaut zu haben“, erklärte Osyra. „All seine Ideologie sei von der Quelle der Materie direkt gekommen. Die Quelle habe sie direkt in sein Gehirn implantiert. Und zu seiner Ideologie gehören so Ideen wie dass es eine Meisterrasse in der Galaxis gebe, die dazu bestimmt sei, über alle zu herrschen. Er behauptet, dass das irgendwann von den ACELS offenbart werden würde. Ich wäre da sehr vorsichtig, ausgerechnet einem Jünger einer solchen Ideologie so ein Programm in die Hand zu geben. Aber wenn die Admiralität meint…“
„Soll ich eine offizielle Notiz machen?“
„Was für eine Notiz?“
„Dass Sie Ihre Bedenken geäußert hätten.“
„Können Sie machen. Das wird nicht viel ändern. Es sei denn, Faku fällt mit seinem Projekt auf die Schnauze. Aber das wird er sowieso. Er ist viel zu arrogant und eingebildet, um sich echte Hilfe geben zu lassen. Denken Sie an meine Worte.“
„Jawohl, Ma’am!“

Miss Newton kehrt in die USA zurück. Ihre Bemühungen lassen sich hier verfolgen (einfach anklicken, Texte auf Englisch).

In den Hauptquartieren von STAR COMMAND in Deutschland ist auch einiges los. Was genau, kann man hier nachlesen (einfach anklicken).

Die Kandidaten, die Hoaxley ausersehen hat, ahnen noch nichts, aber sie haben ihre ganz eigenen Ideen. Diese kann man hier nachlesen (einfach anklicken).